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Die Kurzgeschichten-Pechsträhne hält an

Ich bin's!  - die LGBTQ-Romantasy-Kurzgeschichte zum Thema "Traumwelt/Parallelwelt" hat es nicht geschafft, den Federtraum-Verlag zu begeistern. Ein Arschtritt, denn anders als Schlag ein!  kam sie nicht einmal in die engere Auswahl. Aua! Jetzt ist die Quote, mit der ich 2019 vorgelegt habe, endgültig dahin. 50% meiner Storys haben es geschafft, 50% sind abgeschmiert. Jetzt hängt alles an Kurzgeschichte Nr. 4, Bitte bleib!, ob sich der Trend wieder berappelt oder in den Keller geht wie die aktuellen Börsenkurse dank Corona.

Wenn wir uns angucken, wann im letzten Jahr die Entscheidung beim Talawah-Verlag gefallen ist, könnte es jeden Tag so weit sein, dass meine Drachenbrüder Xander, Jaxo und Drex die Info bekommen, ob sie und ihre Frauenprobleme drachig genug sind, um es in die aktuelle Anthologie zu schaffen.

Was jetzt mit Ich bin's!  geschieht, ist noch nicht abschließend entschieden. Wahrscheinlich setze ich mich nach meiner Prüfung hin und bastele das nächste Mini-Hörbuch, damit Lasse und Luis hier keine langen Gesichter ziehen müssen. Bei diesen beiden könnt Ihr Euch sicher sein: Ihre Geschichte ist durchgeknallt! Wie Kurzgeschichte Nr. 1, Mund auf!,  ist sie verrückt, verspielt und ein bisschen rosa Feenstaub gibt es diesmal auch. *grins*