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Februar 2021 - Brandneu in Klaras Projektschmiede: das Willa-Projekt!

Im Februar bin ich mit dem Buchprojekt 2021 gestartet. Sein Name: Das Willa-Projekt. Der Titel sagt mal wieder weniger als gar nichts aus. Aber so viel will ich Euch verraten: Willa ist der Name des weiblichen Hauptcharakters. Welch große Überraschung! Jetzt seid ihr viel schlauer und restlos begeistert, nicht wahr?

Spaß beiseite. Worum soll es gehen? Das Subthema ist Gemeinschaftlichkeit und Zusammenhalt. Geben wir das in einen Kessel und schütten etwas Sternenstaub, ein Tutu, verlorene Träume und den Stachel eines Skorpions hinzu, dann fehlen nur noch die magische Formel - „Halt’s Maul!“ - und Umrühren und schon haben wir den Mix, aus dem das Willa-Projekt gemacht ist. Eine junge Frau, die mit ihrem größten Albtraum konfrontiert wird und lernen darf, dass es auch manchmal der richtige Weg sein kann, in dunkelste Nacht zu stürzen. Es wird sicherlich eine spannende Kombination. Wie üblich geht es auch um die Entdeckung der Liebe und die Hindernisse, die unsere Turteltauben überwinden müssen. Moderne New Adult Fantasy eben. Diesmal wage ich mich sogar auf das Terrain einer sehr speziellen Form der Magie vor und springe in die Zeitform des Präsens! Ich weiß, Präteritum. Da schlucktest du.

Aktuell habe ich etwa fünfzig Seiten Grobfassung. Die Projektplanung sieht vor, dass ich in den kommenden Wochen jeweils (mindestens) 15 Seiten schreibe. Umgerechnet steht die Grobfassung damit in 24 Wochen, wenn ich wieder den Rahmen von 400 Normseiten „treffen“ will. Dann haben wir Mitte August, womit mir noch ca. 4,5 Monate zum Überarbeiten und für die Probeleserrunde bleiben. Das klingt nach einem Plan, oder? Da der Plot steht und auch das Exposé bereits bei der Literaturagentur liegt, fehlt nur noch etwas Fleiß, damit aus dem Konzept eine runde Geschichte wird. Also ran an die Tasten und auf geht’s!